Vom Dunkel zum Licht
19.30 bis 21:00 Uhr
Innsbruck, Pfarrkirche Saggen, Sennstraße 5,
Giacomo Carissimi – Plorate Filii Israel, Schlusschor aus „Jephta“
Johann Sebastian Bach – Ich hatte viel Bekümmernis, Kantate BWV 21
Marc-Antoine Charpentier – Te Deum, H 146
Monika Mauch, Helene Grabitzky – Sopran
Katrin Auzinger – Alt
Markus Schäfer – Tenor
Markus Volpert – Bass
Vokalensemble Vocappella Innsbruck
Barockorchester Munich Baroque
Leitung – Bernhard Sieberer
Samstag, 9. Oktober 2021, 19.30 Uhr
Pfarrkirche Saggen, Sennstraße 5, Innsbruck
Einlass ab 18.45 Uhr
Kartenvorverkauf: Innsbruck Info & bei den Chormitgliedern oder direkt per Mail an gerhard.roedlach@gmail.com
Eintritt: 29,- Euro / 22,- Euro Erm. für Studierende
Bitte bereiten Sie Ihren 3G-Nachweis vor.
Die Programmidee folgt dem uralten mystischen Weg vom Dunkel zum Licht. Ausgehend vom Schlusschor aus G. Carissimis Jephta Weint, ihr Kinder Israels, einem großartigen, frühbarocken sechsstimmigen Lamento, führt unser Weg direkt in die wunderbar vielschichtige Kantate von J. S. Bach, in der nicht mehr ein ganzes Volk, sondern das einzelne Individuum im Mittelpunkt steht: Ich hatte viel Bekümmernis, aber viele tröstliche Erfahrungen in der Überwindung der Trauer erquicken meine Seele …
Den Abschluss bildet das großartige Te Deum des französischen Barockkomponisten M.-A. Charpentier, ein glanzvolles und jubelndes Werk, das zu den bekanntesten des Komponisten zählt, weil sein Prélude seit Jahren als Fanfare bei allen internationalen Sport- und Kulturübertragungen als Eurovisions-Hymne gespielt wird.